
Kronen Zeitung
ERNEUTE NIEDERLAGE
Letsch: „Wir sind uns der Situation bewusst“
Der SK Sturm Graz hat Red Bull Salzburg am Samstag die zweite Niederlage in Serie beschert. Die Reaktionen der Protagonisten lesen Sie hier ...
Thomas Letsch (Salzburg-Trainer):
„Wir sind die ersten fünf, sechs Minuten sehr schlecht in das Spiel gekommen. Sturm war viel griffiger, wir haben Glück gehabt (Anm.: aberkanntes Tor), konnten dann das Spiel beruhigen. Nach der Roten Karte war es ein anderes Spiel. Wir bekommen durch einen dummen Konter das 1:0, haben nach der Halbzeit einiges verändert und bekommen schnell das zweite Tor, wo wir uns nicht gut angestellt haben. Die wenigen Chancen, die wir hatten, konnten wir leider nicht nutzen. Wir sind nicht blauäugig, die Spiele werden nicht leichter und die Gesamtheit ist nicht gut, aber auch nicht alarmierend. Wir sind uns aber der Situation bewusst.“
Jürgen Säumel (Sturm-Trainer):
„In den ersten 50 Minuten war ich mit der Leistung zufrieden. Bis zum 2:0 war sehr viel dabei, was wir uns vorgenommen haben. Hohe Energie und Zusammenhalt, wir hätten nur das eine oder andere Tor mehr erzielen können, ja sogar müssen. Wir waren dann zu passiv, da hat Salzburg Qualität gezeigt. Letztendlich hat es viel mit unserem Spiel zu tun gehabt, warum Salzburg aufgekommen ist.“

Tomi Horvat (Torschütze Sturm):
„Es war ein wirklich wichtiger Sieg. Wir wollten nach der Heimniederlage gegen die Austria zurückschlagen, deswegen sind wir sehr zufrieden mit den drei Punkten. Ich mag es sehr, mit Maurice zusammenzuspielen. Ich bin auch sehr zufrieden mit dem Tor, das war sehr schön. Wir müssen so weitermachen. Wir wollen in Dänemark unsere beste Leistung zeigen, um zu gewinnen.“
Stefan Lainer (Salzburg-Verteidiger):
„Es war heute zu wenig, zu naiv, und dann noch diese dumme Rote Karte. Es sind Kleinigkeiten, die bei uns entscheidend sind. Wir wollten, aber letzten Endes hat es nicht gereicht. Wir müssen mit mehr Demut an unsere Aufgaben herangehen, müssen defensiv besser stehen und wir müssen viele Dinge überdenken. Wir müssen verstehen, anders an die Spiele ranzugehen, aber dafür fehlt uns derzeit das Selbstvertrauen, das Selbstverständnis und die Qualität.“
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 Bild: APA/KRUGFOTO
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